Über mich
Ich heiße Elisabeth Wiedemann, bin 1968 geboren und seit über 20 Jahren im sozialen Kontext beruflich als auch ehrenamtlich engagiert. In mir wuchs der Wunsch, Menschen tatkräftiger zu unterstützen, ohne ihnen etwas überzustülpen. Deshalb begann ich mich in verschiedene Richtungen zu orientieren.
Nach einer Weiterbildung in Hypnotherapie interessierte mich NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und ich absolvierte die Ausbildung zum Master-Coach NLP (DVNLP). Das Zertifikat erwarb ich zusammen mit dem Abschluss zur Systemisch-Integrativen Supervisorin und Coach (INTAKA, GPSC) im März 2013. 2012 begann ich mit einer Ausbildung in Gestaltberatung. 2014 schloss ich die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie erfolgreich ab. Mitte 2015 bildete ich mich zur EMDR-Therapeutin weiter. Derzeit befinde ich mich in Ausbildung zur Traumatherapeutin, kann dabei schon aus dem Pool meiner Aus- und Weiterbildungen schöpfen.
All das ermöglicht es mir, Sie auf unterschiedliche Weise zu begleiten und mich auf Ihre Bedürfnisse einzustellen. Wichtiger als jegliche Methode ist mir die Haltung, mit der ich Ihnen begegnen möchte: mit Achtung, Wertschätzung, Empathie.
Im Laufe der Jahre wurde mir immer mehr bewusst, dass ich Menschen tiefgehender begleiten möchte und dass ich dazu die Heilerlaubnis benötige. So erwarb ich diese Erlaubnis über den Weg der Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Damit änderte sich einiges für meine Homepage – und doch wieder nicht. Denn meine Haltung ist immer noch die gleiche, der Regenbogen passt immer noch hervorragend als Symbol.
Neu dazugekommen ist mein Leitsatz „Im Dasein sich verändern“. Wie oft müssen Menschen sich verbiegen, damit sie anerkannt und geliebt werden, dürfen weder mit ihren Schwachpunkten, noch mit ihren Stärken da sein. Ich wollte einen geschützten Raum schaffen, in dem Menschen sich zeigen können wie sie sind, mit dem, woran sie leiden und mit dem, was sie an Stärken in sich tragen. Einen Raum, in dem nicht gewertet und beurteilt wird, sondern in dem man „einfach da-sein“ darf. Denn –was ich am eigenen Leib erleben durfte: Das, was da sein darf, was ich mir erlaube wahrzunehmen, was ich nicht verdränge, kann sich verändern im urteilsfreien Rahmen. Behutsam, vorsichtig, stimmig für mich, in meinem Tempo, auf meinem Weg.